wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
Das Unternehmen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bietet aktuell diesen Job in Nürnberg an. Wenn Du gerade auf der Suche in dem Bereich Wissenschaft bist,
solltest Du Dir die Details auf der Seite des Unternehmens anschauen. Dort findest Du ausführliche Informationen zu der Stelle und zu dem Unternehmen.
Lehrstuhl für BWL, insb. Versicherungsmarketing
Ihre Aufgaben
Sie sind an Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis in den Bereichen Dienstleistungsmarketing und/oder Versicherungsmarketing interessiert und suchen neue Herausforderungen? Dann erwartet Sie am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Versicherungsmarketing, eine neue, interessante Tätigkeit in einem dynamischen, forschungsstarken und praxisnahen Team als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d). Das Aufgabengebiet umfasst Lehr- und Forschungstätigkeiten in den Bereichen Dienstleistungs- und Versicherungsmarketing sowie verschiedene Verwaltungsaufgaben am Lehrstuhl. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist ein Promotionsvorhaben ausdrücklich erwünscht und wird aktiv unterstützt. Es handelt sich um eine 75%-Stelle, die nach E13 TV-L vergütet wird. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet.
Ihr Profil
Notwendige Qualifikationen:
Sie sollten über einen sehr guten Universitätsabschluss (Master) im Bereich Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing verfügen sowie großes Interesse an bzw. erste Erfahrungen in empirischer Forschung haben. Zudem werden Teamfähigkeit, Engagement und Begeisterungsfähigkeit erwartet. Forschung und Lehre sollten Ihnen ebenso Freude bereiten wie der Kontakt und die Zusammenarbeit mit Unternehmen.
Wünschenswerte Qualifikationen:
Sehr gute IT-Kenntnisse, sehr gute Englischkenntnisse, stilistisch einwandfreies Deutsch in Wort und Schrift
Stellenzusatz
Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.