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Vorstellungsgespräch vorbereiten: So meisterst Du jedes Jobinterview!

Vorstellungsgespräch vorbereiten leicht gemacht: Mit unserem Leitfaden bist Du für Dein nächstes Jobinterview bestens gerüstet. Wir geben Dir einen Überblick über den gesamten Ablauf eines Bewerbungsgesprächs – von der Begrüßung bis zum Abschluss. Bereite Dich mit uns auf Dein nächstes Interview vor, um Deine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu maximieren!

Was erwartet dich beim Vorstellungsgespräch?

Ein Vorstellungsgespräch ist deine Chance, dich einem potenziellen Arbeitgeber zu präsentieren. Es ermöglicht beiden Seiten, sich kennenzulernen und herauszufinden, ob sie zueinander passen. Wir haben dir Ablauf, Phasen und Dauer der Phasen in einem typischen Vorstellungsgespräch zusammengestellt, damit du genau weißt, was dich erwartet.

  • Begrüßungsphase (etwa 5-10 Minuten): Zu Beginn des Vorstellungsgesprächs wirst du von einem oder einer Interviewer:in begrüßt. In der Regel handelt es sich hierbei um eine Person, mit der du im Bewerbungsprozess bereits Kontakt hattest, also behalte den Namen im Hinterkopf, um dir peinliche Situationen zu ersparen.

    In dieser Phase geht es vor allem darum, das Eis zu brechen, dir die Nervosität zu nehmen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Je nachdem, wie gut der oder die Interviewer:in auf das Gespräch vorbereitet ist, kannst du hier punkten, indem du die Initiative ergreifst und den Smalltalk mit interessierten Gegenfragen auflockerst.
  • Selbstpräsentation (ca. 10-15 Minuten): Nach der Begrüßung wirst du oft gebeten, etwas über dich zu erzählen. Hier geht es darum, deine Fähigkeiten, Erfahrungen und Interessen darzustellen, die für die ausgeschriebene Stelle relevant sind. Es ist wichtig, sich auf diese Phase gut vorzubereiten, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Lies dir daher die Anforderungen der Stelle vor dem Gespräch noch einmal genau durch und erwarte Rückfragen zu Lücken im Lebenslauf, damit du hier nicht ins Stolpern gerätst.
  • Fragerunde (ca. 20-30 Minuten): In dieser Phase stellt der oder die Interviewer:in Fragen, um mehr über dich zu erfahren. Die Fragen können sich auf den Lebenslauf, spezifische Erfahrungen, auf Motivation zur Bewerbung oder hypothetische Situationen beziehen. Ziel letzterer Fragen ist es, herauszufinden, wie du in bestimmten Situationen reagieren würdest. Antworte ehrlich und mach dir schon vorher Gedanken zu typischen Fragen. Ganz wichtig ist auch, dass du dich von fiesen Fragen nicht stressen lässt!
  • Zeit für deine Fragen (ca. 10-15 Minuten): Jetzt wird der Spieß umgedreht und du hast die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Das ist eine gute Gelegenheit, mehr über das Unternehmen, die Rolle und die Erwartungen zu erfahren. Bereite dich gut auf diese Phase vor, damit du kluge Fragen stellen kannst, die deine Erfahrungen und dein Interesse an der Stelle noch einmal untermauern.
  • Abschlussphase (ca. 5-10 Minuten): Am Ende des Gesprächs informiert der oder die Interviewer:in Dich über die nächsten Schritte im Bewerbungsverfahren und gibt dir die Möglichkeit, abschließende Bemerkungen zu machen. Bedanke dich in jedem Fall für das Gespräch und stürme nicht gleich davon. Eventuell ergibt sich die Möglichkeit, sich in einer entspannten Atmosphäre nochmal unter vier Augen zu unterhalten oder eine gemeinsame Runde durch das Unternehmen zu drehen.

Insgesamt dauert ein Vorstellungsgespräch in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Die Dauer kann jedoch je nach Stelle und Unternehmen variieren. Wichtig ist, dass du dich gut auf das Gespräch vorbereitest und dich von deiner besten Seite zeigst, ohne dich zu verstellen. Mangelnde Authentizität fällt spätestens in der Probezeit auf.

Doch genug der Theorie, sieh dir doch einmal dieses Beispiel-Interview mit interessanten Hinweisen zur Performance des Kandidaten an:

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

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So bereitest du dich optimal auf ein Vorstellungsgespräch vor

Eine gute Vorbereitung kann bei einem Bewerbungsgespräch einen großen Unterschied machen. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie eine gute Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch aussehen kann.

  • Antworte auf die Einladung: Schon hier gilt es, den ersten Fehler zu vermeiden. Bestätige den vorgeschlagenen Termin oder schlage gegebenenfalls alternative Termine vor. Wenn du den Termin absagen musst, stelle klar, ob du weiterhin an der Stelle interessiert bist und bitte um einen neuen Termin. Vermeide es allerdings, den oder die Recruiter:in im Vorfeld mit Fragen zu bombardieren und melde dich wirklich nur, wenn deine Frage nicht bis zum Gespräch warten kann.
  • Analysiere die Stellenausschreibung: Lies dir die Stellenausschreibung für die gewünschte Position genau durch und identifiziere die wichtigsten Anforderungen und Aufgaben. Möglicherweise ist es sinnvoll, in der Zeit bis zum Vorstellungsgespräch die eine oder andere Fertigkeit aufzufrischen.
  • Recherchiere das Unternehmen & seine Produkte / Dienstleistungen: Mache dich mit dem Unternehmen und seiner Branche vertraut. Richtet sich das Unternehmen an Verbraucher (B2C) oder andere Unternehmen (B2B)? Welche Lösungen bietet der Arbeitgeber seinen Kunden eigentlich? Schau dir die Website des Unternehmens, seine Social-Media-Kanäle und die aktuellen Nachrichten an, um einen umfassenden Eindruck zu erhalten.
  • Informiere dich über deine:n Gesprächspartner:in: Normalerweise ist die Person, die dir eine Einladung schickt, auch die Person, die das Vorstellungsgespräch mit dir führt. Im besten Fall hat sie dir einen Link zu ihrem Unternehmensprofil hinterlassen. Wenn nicht, musst du ein wenig recherchieren.

    – Wer erwartet dich?
    – Wie lange ist die Person schon in der Branche / im Unternehmen tätig?
    – Gibt es vielleicht gemeinsame Themen? Abhängig von Alter und Position der Person sowie dem allgemeinen Umgangston im Unternehmen, wirst du dir nach dieser Recherche wissen, ob du dein Gegenüber siezen oder duzen solltest.
  • Bereite dich auf die am häufigsten gestellten Fragen vor: Es gibt einige immer wiederkehrende Fragen, die in fast jedem Vorstellungsgespräch gestellt werden. Typische Beispiele sind

    – „Erzählen Sie etwas über sich“,
    – „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“
    – „Warum wollen Sie bei uns arbeiten?“
    – und „Was sind Ihre Gehaltsvorstellungen*?

    Überlege dir vorher eine passende Antwort, damit du diese Fragen präzise und selbstbewusst beantworten kannst.
    In unserem Blog findest du eine Liste der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch (& Tipps für deine Anworten!).

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    Wenn du deinen Marktwert noch nicht kennst, empfehlen wir dir unseren Blogartikel zum Thema Gehaltsvorstellungen formulieren.
  • Wähle Outfit, Schuhe und Frisur passend zum Unternehmen: Je nach Branche und Unternehmen kann der Dresscode von leger bis formell reichen. Wähle ein Outfit, das zum Unternehmen passt und in dem du dich wohlfühlst. Das Gleiche gilt übrigens auch für ein Online-Interview, wobei du hier natürlich auf dein Aussehen oberhalb der Gürtellinie achten solltest.
  • Formuliere eigene Fragen: Zeige Interesse an der Stelle und dem Unternehmen, indem du relevante Fragen stellst. Deine Fragen könnten sich zum Beispiel auf die Unternehmenskultur, Wachstumspläne oder spezifische Aspekte der Position beziehen. Auch Fragen zum Unternehmen oder seinen Produkten könnten gut ankommen – vorausgesetzt, sie zeigen, dass du dich im Voraus eingehend mit dem Unternehmen beschäftigt hast.
  • Übe das Vorstellungsgespräch: Übung macht den Meister und gerade bei einem Vorstellungsgespräch gibt es viele Aspekte deines Auftretens, die es zu beherrschen gilt. Besonders dein Elevator Pitch, also die kurze Zusammenfassung deiner beruflichen Erfahrungen und Ziele, sollte sitzen.

    Körpersprache, Stimmeinsatz, Blickkontakt – all das wird bei einem Vorstellungsgespräch genau unter die Lupe genommen. Das kann einen ganz schön nervös machen, oder? Ausgiebiges Üben vor dem Spiegel oder mit vertrauten Personen kann dir bei der Vorbereitung helfen und dafür sorgen, dass du dem Gespräch entspannter entgegensehen kannst. Bei Online-Bewerbungsgesprächen kannst du zudem deine Webcam nutzen, um dich aufzuzeichnen und deine Wirkung vor der Kamera zu testen.
  • Bereite deine Unterlagen vor: Egal ob online oder vor Ort: Nimm auf jeden Fall eine Liste mit deinen Fragen und Notizen zu wichtigen Punkten, die du ansprechen möchtest, mit zum Gespräch. Wer seine Unterlagen vergisst, vergisst auch seine Fragen. Während eines Online-Vorstellungsgesprächs hast du natürlich den Vorteil, dass du diese Notizen direkt neben das Besprechungsfenster schieben kannst, sodass du nicht nach unten schauen musst.

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Besonderheiten beim Online-Vorstellungsgespräch

Online-Bewerbungsgespräche sind in vielen Branchen zur Norm geworden, insbesondere während der Corona-Pandemie, als persönliche Bewerbungsgespräche nicht möglich oder wenig praktikabel waren. Sie bringen jedoch auch einige Besonderheiten mit sich, die du bei deiner Vorbereitung berücksichtigen solltest:

  • Bereite deine technische Ausstattung vor: Neben einer stabilen Internetverbindung gibt technisch noch weitere Dinge zu beachten. Falls nicht bereits in der Einladung erwähnt, informiere dich über die Software, mit der das Gespräch stattfinden soll (z. B. Zoom, Microsoft Teams, Skype) und installiere sie vorab, damit du das Programm ausgiebig testen kannst. Überprüfe, ob dein Mikrofon und deine Kamera einwandfrei funktionieren und kaufe dir gegebenenfalls besseres Equipment. Ein gutes Setting kann deinen professionellen Eindruck unterstreichen und gute Konferenz-Webcams gibt es schon für unter 100 Euro.
  • Stelle deine Kamera ein: Positioniere deine Kamera auf Augenhöhe, um direkten Augenkontakt mit dem oder der Interviewer:in zu ermöglichen. Achte auf eine gute Ausleuchtung und einen neutralen, aufgeräumten Hintergrund. Versuche ab und zu bewusst länger in die Kamera zu schauen, während du antwortest. Auf diese Weise hinterlässt du einen professionellen, sympathischen und kompetenten Eindruck.Ganz unabhängig davon, ob dir das leicht fällt oder nicht, kannst du  spezielle Tools nutzen, die dir helfen einen natürlichen Blickkontakt zu vermitteln.
  • Bereite einen Spickzettel vor: Ein Vorteil von Online-Interviews ist, dass du fast unbemerkt Notizen machen kannst, indem du sie direkt neben dem Interviewfenster auf dem Bildschirm platzierst. Dort kannst du im Vorfeld Antworten auf häufige Fragen, Informationen über das Unternehmen und deine eigenen Fragen notieren. Achte aber bei der Vorbereitung darauf, dass du dich nicht zu sehr auf deine Notizen verlässt und es so aussieht, als ob du alles abliest.
  • Sorge für eine störungsfreie Umgebung: Während des Gesprächs sollte im Hintergrund absolute Stille herrschen. Informiere andere Personen im Haushalt, dass du nicht gestört werden möchtest, schalte dein Smartphone stumm und schließe alle nicht benötigten Anwendungen auf deinem PC, um Ablenkungen zu vermeiden.
  • Sei pünktlich: Eigentlich selbstverständlich, aber dennoch erwähnenswert. Logge dich einige Minuten vor dem geplanten Beginn des Interviews ein, um sicherzustellen, dass technisch alles funktioniert und um eventuelle Probleme zu beheben.
  • Achte auf deine Körpersprache: Wenn wir allein vor dem Computer sitzen und mit dem Bildschirm sprechen, vergessen wir manchmal, dass die Personen auf dem Bildschirm uns sehen können. Lächle, nicke bestätigend, und schaue immer wieder in Richtung der Kamera, um Augenkontakt zu simulieren – es ist immer noch ein echtes Gespräch.
  • Schreibe ein Follow-up: Vergiss nicht, nach dem Vorstellungsgespräch eine Follow-up-Mail zu schicken, in der du dich für die Gelegenheit bedankst und dein Interesse an der Stelle bekräftigst. Dies ist eine gute Möglichkeit, einen positiven letzten Eindruck zu hinterlassen.

5 No-Gos beim Vorstellungsgespräch

Um im Vorstellungsgespräch sympathisch und professionell zu wirken, solltest du die folgenden „No-Gos“ unbedingt vermeiden. Denn jeder einzelne dieser Fauxpas kann deine Chancen auf den Job erheblich schmälern.

  1. Verschweigen, dass du krank bist: Natürlich ist es in Ordnung, krank zu sein. Du solltest aber deinen potenziellen neuen Arbeitgeber darüber informieren. In dieser Situation ist Ehrlichkeit wichtig. Du kannst einen neuen Termin vorschlagen, wenn du wieder gesund bist. Ein Vorstellungsgespräch, während du krankgeschrieben bist, ist nicht nur gesetzlich fragwürdig, es verärgert auch deinen derzeitigen Arbeitgeber und hinterlässt nicht den professionellsten Eindruck.
  2. Zu viele Notizen: Es ist in Ordnung, sich Notizen zu machen oder auf Notizen zu verweisen, solange dies nicht vom Gespräch ablenkt. Wenn du während des Gesprächs zu sehr mit deinen Notizen beschäftigt bist, kann das den Eindruck erwecken, dass du nicht vollständig anwesend bist. Mache dir Notizen, wenn es wirklich notwendig ist und konzentriere dich die meiste Zeit auf das aktive Zuhören und Sprechen.
    ….
  3. Unangemessene Kleidung: Vorsicht: Ein Hemd oder eine Bluse kann in manchen Unternehmen genauso unpassend sein wie ein Jogginganzug. Informiere dich im Voraus über den Dresscode und die Kultur des Unternehmens und signalisiere mit deinem Auftritt, dass du perfekt zum Unternehmen passt. Wenn du denn zum Unternehmen passt.
  4. Über frühere Arbeitgeber oder Kolleg:innen lästern: Es ist nie eine gute Idee, negativ über frühere Arbeitgeber oder Kolleg:innen zu sprechen, da dies unprofessionell und respektlos wirkt. Egal, wie sehr dich dein letzter Job gefrustet hat – dein Vorstellungsgespräch ist nicht der richtige Ort zum Frustabbau.
  5. Das Unternehmen nicht über die Annahme eines anderen Angebots informieren: Wenn du während des Bewerbungsprozesses ein anderes Angebot annimmst, solltest du das Unternehmen so schnell wie möglich darüber informieren. Sei ehrlich, aber höflich und bedanke dich für die Zeit und die Chance.

Nach dem Vorstellungsgespräch (ist vor dem Vorstellungsgespräch)

Die Nachbereitung eines Vorstellungsgesprächs ist ein wichtiger Schritt, um sich auf das nächste Vorstellungsgespräch vorzubereiten oder auf das Feedback des Arbeitgebers angemessen zu reagieren. Hier einige Tipps:

  • Reflektiere das Vorstellungsgespräch: Überlege dir, was gut gelaufen ist und was du beim nächsten Mal besser machen kannst. Wenn du das Gefühl hast dass das Gespräch nicht gut gelaufen ist oder kürzer war als erwartet (z. B. nur 15 Minuten), überlege, woran das gelegen haben könnte.
  • Sende eine Dankes-E-Mail: Wie bereits erwähnt, ist es eine gute Praxis, eine E-Mail zu senden, um deine Wertschätzung für die Gelegenheit auszudrücken und dein Interesse an der Stelle zu bekräftigen.
  • Abwarten und Tee trinken: Es kann eine Weile dauern, bis du eine Rückmeldung erhältst, besonders wenn das Unternehmen viele Bewerber:innen hat. Wenn du jedoch nach einer Woche noch nichts gehört hast, solltest du dich in einer freundlichen E-Mail nach dem Stand deiner Bewerbung erkundigen.
  • Formuliere deine Zu- oder Absage: Wenn du ein Stellenangebot erhältst, solltest du es zunächst sorgfältig prüfen, bevor du es annimmst oder ablehnst. Wenn du zusagst, solltest du deine Begeisterung ausdrücken und die Einzelheiten des Angebots bestätigen. Möchtest du das Angebot hingegen ablehnen, tue dies höflich und professionell und bedanke Dich für die Gelegenheit. Es kann sich auch lohnen, um die Aufnahme in den Talent Pool des Unternehmens zu bitten, damit du bei einer weiteren passenden Stelle benachrichtigt wirst.
  • Lass dir deine Reisekosten erstatten: Sind dir wegen des Vorstellungsgesprächs Reisekosten entstanden, kannst du dir diese eventuell vom Unternehmen oder vom Jobcenter erstatten lassen. Prüfe die Richtlinien des Jobcenters und erkundige dich nach den Bedingungen für eine Erstattung.

Fazit: So rockst du jedes Jobinterview

Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch kann anstrengend sein, aber mit dem richtigen Wissen und der richtigen Einstellung kannst du souverän und selbstbewusst in das Gespräch gehen. Ganz gleich, ob du dich auf ein persönliches Gespräch oder ein Online-Interview vorbereitest – unsere umfassenden Tipps werden dir dabei helfen, deinen potenziellen Arbeitgeber zu beeindrucken.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Sarah Schultze

Als SEO Managerin bei der Wollmilchsau GmbH bin ich hauptverantwortlich für den Aufbau und die Pflege dieses Blogs. Mit meiner Leidenschaft für neue KI-Anwendungen wie ChatGPT und meinem Engagement für gute Inhalte möchte ich Jobsuchende auf Gute-Jobs.de mit meinen Texten bestmöglich bei ihrer Suche unterstützen.