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Du suchst nach passenden Stellenangeboten in Freiberg (Universitätsstadt)? Freiberg (Universitätsstadt) liegt im Bundesland Sachsen und dort in der von der Bundesagentur für Arbeit definierten Arbeitsmarktregion Chemnitz. In Sachsen arbeiten 2025 insgesamt 1.004.020 Personen, was 4,62% aller Beschäftigten Personen in Deutschland entspricht.
Ganz spannend ist natürlich das Thema Gehalt. In dem Bundesland Sachsen sind laut der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ca. 1.004.020 Menschen in Vollzeitbeschäftigung. Hättest du das gedacht? Jedenfalls sind dank ihren offiziellen Sozialversicherungsmeldungen auch ihre Gehälter bekannt. Insgesamt liegen 1.004.020 solcher Meldungen vor.
Das Durchschnittsgehalt (Median) in Sachsen liegt demnach bei 3.388 Euro brutto pro Monat. Die untersten 10% der Beschäftigten verdienen dabei weniger als 2.288 Euro im Monat. Und die top 10% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen 6.089 Euro und mehr.

Übrigens für ganz Deutschland, ungeachtet des genauen Berufes, liegt das Durchschnittsgehalt bei 4.013 Euro brutto im Monat. Das Minimum liegt bei unter 2.427 Euro und das Maximum bei 7.343 Euro im Monat. Somit ist das Gehalt in Sachsen im Durchschnitt schlechter als das Gehalt in ganz Deutschland.
Das sind natürlich nur grobe Orientierungen für dein tatsächliches bzw. mögliches Gehalt. Denn es hängt am Ende von deinen Qualifikationen, deiner Erfahrung, dem Unternehmen, der genauen Position und Branche und nicht zuletzt von der Lage auf dem Arbeitsmarkt ab.
In Freiberg (Universitätsstadt) sind Berufe in den Branchen Gesundheitswesen, Technik und Logistik besonders beliebt.
Für eine grobe Einschätzung zu deinen Einstellungschancen macht es Sinn, sich vor Augen zu führen, wie die allgemeine Arbeitsmarktsituation 2025 in der Arbeitsmarktregion Chemnitz ausschaut. Hierbei stehen 9.798 offene Stellen, 46.584 Arbeitssuchende gegenüber. Daraus ergibt sich ein Faktor von 4,75. Zum Vergleich: im Bundesland Sachsen liegt der Faktor mit 30.977 offenen Stellen und 147.651 Arbeitssuchenden bei 4,77.
Im Folgenden schauen wir uns den Trend der vergangenen sechs Monate auf Bundeslandebene an.

In Anbetracht der letzten sechs Monate gibt es gute Nachrichten für dich! Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hat sich in Sachsen um -2.05% verringert. Das heißt für dich, dass sich weniger Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt befinden. Sei dir trotzdem bewusst, dass wir von einer Änderungsrate von { bl_factor_6m_pc}}% von unter 10% sprechen. Eine hohe und aussagekräftige Änderung ist dementsprechend nicht wirklich festzustellen.
Diese Entwicklung ist besonders interessant. Sowohl die Stellen haben zugenommen, um 2.51%, als auch die Anzahl an Arbeitslosen, um 0.42%. Was heißt das konkret? Der Arbeitsmarkt in Sachsen ist stabil, aber in Bewegung. Bedarf und Angebot sind, wenn auch in unterschiedlichem Tempo, gestiegen.

Nicht nur das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist relevant, sondern auch die Vakanzzeit. Der Begriff „Vakanzzeit“ beschreibt die durchschnittliche Dauer, wie lange ein Unternehmen, beginnend bei der Jobausschreibung, braucht, um diejenige Stelle zu besetzen. Je größer die Vakanzzeit ist, desto besser ist das für dich. Schließlich bedeutet eine hohe Vakanzzeit, dass es Unternehmen schwer fällt ihre offenen Positionen zu besetzen, womit passende Bewerbungen dringend notwendig werden.
Im Bundesland Sachsen liegt sie aktuell bei 153 Tagen im Mittel. Dabei hat sich die Vakanzzeit im vergangenen halben Jahr um -10,53% verringert. Scheinbar hat sich der Recruitingprozesss bei den Arbeitgebern verkürzt.

In der Arbeitsmarktregion Chemnitz sind neben Freiberg (Universitätsstadt) noch weitere Ortschaften in welchen Firmen händeringend nach Arbeitskräften suchen. Die größten zu nennenden in unserer Datenbank sind Chemnitz, Zwickau, Schwarzenberg (Erzgebirge), Plauen und Penig.
Speziell für deine gesuchte Arbeitsmarktregion können wir die gleiche Analyse durchführen wie für das Bundesland. Der Faktor für Chemnitz in Bezug auf das Verhältnis von Arbeitssuchenden je offener Stelle liegt bei 4,75. Das folgende Diagramm veranschaulicht die Entwicklung innerhalb der letzten sechs Monate:

Klar zu erkennen ist, dass sich das Angebot an Fachkräften verringert hat – um -1,45%. Mit einer Änderungsrate von unter +/-10% kann hier kein sehr deutlicher Trend definiert werden.

In der vorliegenden Grafik wird erneut das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen visualisiert. Damit versuchen wir dir ein besseres Gefühl für die Arbeitsmarktdynamik speziell in Freiberg (Universitätsstadt) und der dazugehörigen Region. Eine steigende Entwicklung hinsichtlich offener Stellen, mit einer Änderung von 2.6% und gemeldeten Arbeitslosen, mit einer Änderung von 1.3%, ist erkennbar. Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Dabei ist das Tempo jedoch nicht unbedingt gleichmäßig.
Was fehlt jetzt noch? Richtig, die Vakanzzeit! Wir erinnern uns: sie gibt die durchschnittliche Dauer für eine Stellenbesetzung an. In der Region Chemnitz liegt sie aktuell bei 145 Tagen. Scheinbar hat sich die Vakanzzeit im letzten halben Jahr um -13,17% verringert. Gut für Arbeitgeber, aber eher schlecht für Jobsuchende.

Für Freiberg (Universitätsstadt) sind uns aktuell folgende Arbeitgeber mit Jobangeboten bekannt: DRK BSD BaWü/Hessen und NO, envia Mitteldeutsche Energie AG, TÜV SÜD AG und Deutsche Post AG
Folgende Berufe sind in Freiberg (Universitätsstadt) besonders beliebt:
Weiterhin wünschen wir dir viel Erfolg bei Deiner Suche auf Gute-Jobs.de!